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In der Landwirtschaft ist eine Terrasse ein Stück geneigter Ebene, das für die Zwecke einer effektiveren Landwirtschaft in eine Reihe von nacheinander zurückgingenden flachen Oberflächen oder Plattformen geschnitten wurde, die Stufen ähneln. Diese Art der Landschaftsgestaltung wird daher als Terrassen bezeichnet. Graduierte Terrassenstufen werden üblicherweise verwendet, um auf hügeligem oder bergigem Gelände zu bewirtschaften. Terrassenfelder verringern Erosion und Oberflächenabfluss und sind wirksam für den Anbau von Pflanzen, die viel Wasser benötigen, einschließlich Reis. Die einzigen Reisterrassen, die als UNESCO -Weltkulturerbe anerkannt werden sollen, sind die Reisterrassen der philippinischen Kordilleras. [1]

Terrassenstadelige Paddy -Felder werden in Reis, Weizen und Gerste in Ost, Süd- und Südostasien sowie an anderen Orten häufig eingesetzt. Die trockenere Terrassenanbindung ist im gesamten Mittelmeerraum, z. B. in Leichenhäuschen, in Katalonien, wo sie für Weinberge, Olivenbäume, Kork-Eiche usw., auf Mallorca oder in Cinque Terre, Italien, für Weinberge, Olivenbäume verwendet wurden.

In den südamerikanischen Anden nutzen die Landwirte seit über tausend Jahren Terrassen, die als Andenes bekannt sind, um Kartoffeln, Mais und andere einheimische Pflanzen zu bewirtschaften. Die terrassenbedingte Landwirtschaft folgte komplexe Systeme, die von Increenern über Jahrhunderte entwickelt wurden, um knappes Wasser in den Bergen zu erhalten. Die Terrassen wurden gebaut, um die effizienteste Verwendung von flachem Boden zu nutzen und die Bewässerung von Pflanzen zu ermöglichen. Das Inca verwendete ein System von Kanälen, Aquädukten und Puquios, um Wasser durch trockenes Land zu lenken und die Fruchtbarkeit zu erhöhen. [Zitat benötigt] Diese terrassenen Farmen werden überall dort gefunden, wo Bergdörfer in den Anden existierten. Sie stellten Nahrung zur Verfügung, die zur Unterstützung der Bevölkerung großer Inkitorien und religiösen Zentren wie Machu Picchu erforderlich waren.

Terrassen werden auch zum Garten an der Gärtung am älteren Gelände verwendet. Die hängenden Gärten von Babylon wurden möglicherweise auf einem künstlichen Berg mit gestuften Terrassen wie auf einem Ziggurat erbaut. [Zitat benötigt] in der Villa des Papyri in Herculaneum, die Villa Gardens von Julius Caesars Schwiegervater, fiel weg, um angenehme und abwechslungsreiche Aussichten der Bucht von Naples zu geben.

Terrassenfelder sind auf Inseln mit kräftigen Hängen üblich. Die Kanarischen Inseln präsentieren ein komplexes Terrassensystem, das die Landschaft von den küsten bewässerten Plantagen bis zu den trockenen Feldern im Hochland bedeckt. Diese Terrassen, die als "Cadenas" (Ketten) bezeichnet werden, sind mit Steinmauern mit geschickter Gestaltung gebaut, darunter angehängte Treppen und Kanäle. [Zitat erforderlich]

Im alten Englisch wurde auch eine Terrasse als "Lynch" (Lynchet) und ein Beispiel für eine Lynchmühle in Lyme Regis bezeichnet, für die das Wasser über einen Fluss entlang einer Terrasse ankommt. Dieses Setup wurde in steilen hügeligen Gebieten in Großbritannien eingesetzt.